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Historie – Geschichte des Projektes

1989 erste Urlaubsreise von Anne und Martin Müller nach Guatemala

1990 Beginn des Verkaufs von gewebten Lesezeichen zur Unterstützung von Ixil-Indianern durch die Buchhandlung Emil Müller KG

1991 Ernennung Martin Müllers zum deutschen Repräsentanten des Entwicklungshilfe-Projekts SAPHI (Shawcross Aid Programme for Highland Indians)

1993 Das Shawcross Aid Programme hat personelle und finanzielle Schwierigkeiten. Es droht das Ende des gesamten Entwicklungshilfe Projekts.

1994 Gründung der Gruppe APEI (Amigos para las Escuelas Ixiles durch Anne und Martin Müller sowie Maria Elena del Valle und Aroldo Neptali Brito. Die Gruppe führt die Schulen im Ixil-Dreieck weiter.

Seitdem beschäftigt die Gruppe indianische Lehrer, die in abgelegenen Dörfern des Ixil-Dreiecks in Guatemala Kinder unterrichten.

1995 Erstmals übernimmt der Staat Guatemala Schulen, die APEI gegründet hat.

1996 1996 Bau des ersten massiven Schulgebäudes unter Leitung von APEI im Dorf Batzsumal II

1997 Bau der Schule in Vipech

1998 Bau der Schule in Buenos Aires. Erweiterung des Leitungsteams durch eine weitere Deutsche: Ingrid Raffel

1999 Bau der Schule in Vivitz. Beginn der Förderung einzelner Schüler beim Besuch weiterführender Schulen

2000 Bau der Schule in Sajubal

2001 in Parramos Grande ist eine Schule im Bau. Mit 3 Klassenräumen bisher größter Schulbau

2002 Bau eines zusätzlichen Gebäudes in Cotzol

2004 Von Wendy Widman de Berger, der Frau des guatemaltekischen Staatspräsidenten, wird APEI für seine Verdienste um das Erziehungswesen im Ixil-Dreieck geehrt. Die Grundschule Darmsheim erhält den Sindelfinger Friedenspreis für ihre langjährige Partnerschaft mit APEI-Schulen in Guatemala.

2004/05  Schulbau in La Esperanza in Kooperation mit Fundacion Agros

2005 drei Stipendiaten von APEI bestehen ihr Lehrer-Examen

2006 Zum ersten Mal arbeitet ein ehemaliger Schüler und Stipendiat von APEI als Lehrer für APEI.
Die Grundschule Darmsheim wird zum zweiten Mal mit dem Sindelfinger Friedenspreis für ihre Partnerschaft mit APEI-Schulen ausgezeichnet.

Schulbau in Xaxboj.

Ingrid Raffel wird für ihre ehrenamtliche Arbeit die Martinusmedaille des Bistums Rottenburg-Stuttgart verliehen.

2006 Zum ersten Mal arbeitet ein ehemaliger Schüler und Stipendiat von APEI als Lehrer für APEI.
Die Grundschule Darmsheim wird zum zweiten Mal mit dem Sindelfinger Friedenspreis für ihre Partnerschaft mit APEI-Schulen ausgezeichnet.

Schulbau in Xaxboj.

Ingrid Raffel wird für ihre ehrenamtliche Arbeit die Martinusmedaille des Bistums Rottenburg-Stuttgart verliehen.

2007 Das neue Schulgebäude in Xaxboj wird fertiggestellt.

2008 Schulbau in Santa Rosa

2009 Schulbau in Bella Vista

2010 Schulbau in Nuevo Amanecer

2011 Schulbau in Antiguo Tujolom

2012 Bauarbeiten für ein neues Schulgebäude in Esperanza Amakchel.

2013 Einweihung des neuen Schulgebäudes in Esperanza Amakchel.

2014 APEI legalisiert sich in Guatemala als Asociacion Amigos para las Escuelas Ixiles und wählt einen neuen Vorstand aus 4 Guatemalteken und 2 Deutschen. Bauarbeiten für ein neues Schulgebäude in Belen.

2015 Das Schulgebäude in Belen wurde eingeweiht.
Der Botschafter Guatemalas in Berlin ehrt Martin Müller für seine langjährige solidarische Arbeit mit Guatemala.

2016 Der Neubau der Schule in Nuevo San Jose wird eingeweiht.

2017 In Sumalito kooperiert APEI mit der Stiftung La Sonrisa de los Niños. Im dortigen Internat werden Stipendiaten aus APEI Schulen weitergefördert.

2018 Im Mai dreht die Regisseurin Sigrid Klausmann-Sittler einen Dokumentalfilm in Esperanza Amakchel über Diego, einen Schüler der APEI-Grundschule.
Der Film ist Teil der Serie "199 kleine Helden", die in vielen Ländern der Erde jeweils ein Schulkind porträtiert.

Sie können den Trailer hier kostenlos herunterladen: Zum Trailer

Hier können Sie den Kurzfilm für 5 Euro kaufen: Film kaufen

2019 APEI feiert sein 25. Jubiläium in Nebaj.
Der Schulbau in El Quetzalito wird eingeweiht. In Nebaj gründet APEI in Kooperation mit der Stiftung La Sonrisa de los Ninos eine Wohngruppe für Schüler, die ihre Ausbildung ab Klasse 10 fortsetzen wollen.

2020 Die Kooperation mit der Stiftung La Sonrisa de los Ninos wird ausgeweitet: APEI übernimmt in Sumalito die Leitung des Internats Casa Angela. Hier leben Schülerinnen und Schüler, die aus kleinen, abgelegenen Dörfern stammen und die in der angeschlossenen Schule die Klassen 7 bis 10 besuchen.

2021 Wegen der Pandemie kann nur eingeschränkt unterrichtet werden. APEI hilft Opfern der Hurrikans.

2022 APEI unterstützt die Bewohner des abgelegensten Dorfes El Quetzalito beim Bau einer Straße ins Dorf. Ende 2022 übergibt APEI die Schule in El Quetzalito in die Verantwortung des Staats. Damit gehören alle von APEI aufgebauten Grundschulen der Ixil Region jetzt zum staatlichen Schulsystem

2023 APEI konzentriert sich auf die Förderung älterer Schüler. In Sumalito mit der weiterführenden Schule und dazugehörendem Internat. In Nebaj mit der Wohngemeischaft f¨r Oberstufenschüler und Universitätsstudenten. Die Kooperation mit der deutschen Stiftung Las Sonrisas de los Niños in beiden Projekten wird intensiviert. Martin Müller wird Mitglied im Stiftungsrat von La Sonrisa und wird Ehrenmitglied im Vorstand von APEI.

2024 APEI feiert das 30jährige Jubiläum